HISTORIE DER AG FÜR STEININDUSTRIE
Seit 1921 beschäftigen wir uns mit dem Abbau und der Veredelung natürlicher Rohstoffe für das Baugewerbe und die Bauindustrie.
Man kennt uns als leistungsfähigen Partner weit über die regionalen Grenzen hinaus; auch in europäischen Nachbarländern steht unser Name für Kompetenz und Zuverlässigkeit.
2021
NEUE HAUPTAKTIONÄRIN
Frau Maren Hassel-Kirsche erwirbt die Mehrheit des Aktienkapitals und wird Hauptaktionärin der AG für Steinindustrie
2021
VULCOnnect GmbH
Die AG für Steinindustrie gründet eine neue Tochtergesellschaft. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Speditionsgeschäft. Dabei greifen wir auf einen eigenen Fuhrpark wie auch auf den unserer Partner zurück.
2021
STEINAG B.V.
Die AG für Steinindustrie gründet eine neue Tochtergesellschaft. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Handel mit Rohstoffen im BENELUX Raum, wie auch darüber hinaus.
2021
HKP – Stein & Erden Recycling GmbH
Die AG für Steinindustrie gründet eine neue Tochtergesellschaft. Fokus der GmbH ist der Handel mit Primär -und Sekundärrohstoffen sowie Verkippung und Recycling.
2009
NEUER HAUPTAKTIONÄR
Herr Erwin Hassel erwirbt die Mehrheit des Aktienkapitals und wird Hauptaktionär der AG für Steinindustrie
2007
Plan-Bimssteinen
Aufnahme der Herstellung von Plan-Bimssteinen nach neuestem bisher einzigartigem Produktionsverfahren (beidseitigem Schliff der Ober- als auch Unterseite).
2006
Umfirmierung der TUBAG
Umfirmierung der Tubag Bimsbaustoff GmbH in Rheinische Leichtmineral GmbH & Co KG
2004
Erwerb der TUBAG BIMSBAUSTOFF GMBH
Erwerb der Tubag Bimsbaustoff GmbH mit zwei Werken zur Bimssteinherstellung.
2001
Neuer Hauptaktionär
S.D. Carl Fürst zu Wied tritt nach dem Tod seines Vaters dessen Erbe an. Er wird Hauptaktionär der Gesellschaft.
1996
Perlite Produktion beginnt
Aufbau einer Perlite-Produktion zur Herstellung hochwärmedämmender Zuschlagstoffe für die Baustoffindustrie, Absorptionsmittel für die chemische Industrie sowie zur Trinkwasseraufbereitung.
1994
Erwerb eines Phonolith-Steinbruches
Erwerb eines Phonolith-Steinbruches mit nachgeschalteter Aufbereitungsanlage. Herstellung hochwertiger Produkte für die chemische und glasverarbeitende Industrie.
Neubau einer Umschlaganlage für Schüttgüter (Kies, Bims, Lava, Perlite etc.) im Hafen Andernach.
1976
Kapitalbeteiligung
Kapitalbeteiligung in der Produktsparte Transportbeton.
1970
Beginn des Lavaabbaus
Beginn Lavaabbau und Aufbereitung in den Werken Ochtendung und Nickenich.
1969
Expansion
Erwerb von Industriegelände nebst Produktionsanlagen in Plaidt. Ausbau der vorhandenen Produktionsanlagen; intensive Rohstoffsicherung in den Bereichen rheinischer Naturbims und Lavasandvorkommen in der Osteifel.
1959
Hauptverwaltung Neuwied
Neubau der Hauptverwaltung in Neuwied, Sohler Weg 34.
1955
Sitzverlegung
Der Sitz der AG für Steinindustrie wird von Oberhausen nach Neuwied verlegt. Gleichzeitig wird S.D. Friedrich Wilhelm Fürst zu Wied Hauptaktionär der Gesellschaft.
1949
Beginn des Kiesabbaus
Die AG für Steinindustrie beginnt mit dem Kiesabbau im Bereich Engerser Feld. Es werden hochmoderne Aufbereitungsanlagen mit Nassbaggerung installiert.
1945
Neuaufbau
Neuaufbau und Beginn der Produktion nach Kriegsende.
1942
Kriegseinwirkung
Stilllegung der Geschäfts- und Produktionstätigkeiten durch Kriegseinwirkung.
1933
Weiterentwicklung
Weiterentwicklung hochwertiger Wandbaustoffe, z.B. AK-Stein zur Errichtung moderner Mauerwerksverbände. Bauphysik, Bauhygiene und Formgebung sind richtungsweisend für die gesamte Industrie.
1931
Bimswäsche
Erste Bimswaschanlage im Neuwieder Becken, zur Aufbereitung von Naturbims zu hochwertigen Baustoffen.
1924
Aktienmehrheit
S.D. Fürst Friedrich zu Wied erwirbt mehrheitliches Aktienpaket.
1922
Fertigstellung und Inbetriebnahme der Produktion
Fertigstellung und Inbetriebnahme der Produktionsanlagen Nähe Bahnhof Neuwied, mit eigenem Gleisanschluss.
Erwerb einer Bimsbaustoff-Fabrik im Bereich Hafengelände Bendorf am Rhein, mit Bahnanschluss und Zugang zur Wasserstraße.
1921
Gründung
Gründung der AG für Steinindustrie mit Sitz in Oberhausen. S.D. Fürst Friedrich zu Wied stellt bimssandige Flächen für den Abbau zur Verfügung.